Donnerstag, 5. Mai 2011

Landsgemeinde Appenzell Innerrhoden.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Anbei schicken wir einen Bericht ueber die Landsgemeinde 2011 in Appenzell Innerrhoden, die Schwurformel für das Landvolk und den Landammann sowie die Eroeffnungsrede des Landammanns.
Diethelm Raff, Präsident Verein für direkte Demokratie, Meilen.
www.direkte-demokratie.ch, info@direkte-demokratie.ch, diethelm.raff@bluemail.ch

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Mittwoch, 4. Mai 2011

Warum die Schweizer nicht in die EU wollen. Direktdemokratische Alternative zur zentralistischen EU.

Einleitung.
Um Ihnen erklaeren zu koennen, warum 77 % der Schweizer Stimmenden bei einer sehr hohen Stimmbeteiligung von 54 % am 4. März 2001 gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der EU gestimmt haben, möchten wir Ihnen zuerst das Wesen der direkten Demokratie näher bringen.
Nach unserem Dafürhalten bedeutet Demokratie nicht Volksherrschaft, sondern ein Zusammenleben ohne Herrschaft, also die Selbstbestimmung des Volkes, nicht einfach eine Mitbestimmung in einzelnen Bereichen am Tisch der Herrschenden. Man spricht auch von der Volkssouveränität im Gegensatz zur Fürstensouveränität. Die Gesamtheit der Bürger, bei uns sagen wir der Souverän, bestimmt über alle notwendigen Entscheidungen. Wir meinen, dass der Einzelne auf diese Art und Weise am meisten seiner angeborenen Freiheit entfalten kann. Damit der Gedanke noch deutlicher wird, dass der Bürger sein Leben unmittelbar bestimmt, reden wir von Direkter Demokratie. ...
Vortrag von Dr. med. Lilly Merz Raff, Diethelm Raff, Verein für direkte Demokratie.............. Lesen Sie den ganzen Vortrag:....http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/Wien_04_1.pdf
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Sonntag, 13. Februar 2011

Resultate der Volksabstimmung vom 13.Feb.2011

Die Initiative "Für den Schutz vor Waffengewalt" wurde mit 56.3 % Nein-Stimmen und mit einem grossen Kantone-Mehr angelehnt.
1'395'806 Nein
1'083'161 Ja
Linke Verbände und die "Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA)" haben die Volksinitiative  «Für den Schutz vor Waffengewalt» lanciert. Die Initiative will das bestehende Bewilligungs- und Kontrollsystem für Waffen durch ein neues ersetzen.  Mehr zum Inhalt.

Sonntag, 16. Januar 2011

Argumente für ein Nein zur Initiative der Linksextremen.

Es gibt zahlreiche Gründe für ein Nein zur Intiative der Linksextremen «Für den Schutz vor Waffengewalt», die am 13. Februar 2011 zur Volksabstimmung ansteht.
- Das jetzige Waffenrecht ist streng genug und ist durch den Schengen-Vertrag EU-konform.
- Die Initiative bringt keine Verbesserung zum geltenden Gesetz.
- Verbrecher werden durch die Initiative nicht erfasst, sondern nur ehrliche Wehrmänner und Sportschützen.
- Die Initiative würde die Suizidrate verringern, ist eine unbelegbare Behauptung.
- Das schweizerische Milizsystem ist auf den traditionellen Grundsätze der direkten Demokratie und der Bürgerwehr aufgebaut, welche dem Bürger das Recht zum Waffentragen einräumt.
- Die Waffe ist auch heute noch ein Symbol des Vertrauens zwischen dem Staat und dem Bürger.
- Es besteht schon heute die Möglichkeit, die Armeewaffe beim Kanton abzugeben, sofern das der Wehrmann oder seine Familie wünscht.
- Die persönliche Waffe wird nach geltendem Recht nach Beendigung der Wehrpflicht zurückgegeben. Nur bei Vorhandensein eines Waffenscheins kann die Waffe behalten werden.
- Die Wehrmänner rücken zu Wiederholungskursen mit der persönlichen Waffe ein und vereinfachen die Erstellung der Bereitschaft.
- Die Wehrmänner  sind verpflichtet, einmal im Jahr zum Schiesstraining zu gehen. Die Initiative würde die Organisation des obligatorischen Trainings verkomplizieren.
- Die Initiative schafft mehr Bürokratie und Personalkosten. Waffenregister bestehen in den Kantonen. Der Bund muss nicht auch noch eine zentrales Register führen. Dies wäre eine Umlagerung von kantonalen Systemen in ein nationales System und würde Millionen kosten.
- Die Polizeihoheit und die Waffenkontrolle ist Sache der Kantone. Der Bund sollte nicht den Einsatz von Waffen durch die kantonalen Polizeikorps regeln müssen.
- Die Initianden sind linksextreme Armeeabschaffer und blauäugige Pazifisten, welche der Schweiz schaden wollen.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Lasst dem Wehrmann die Waffe.

Die Waffen Initiative der Linken sollte der Stimmbürger ablehnen. Die Initiative will dem Wehrmann die Waffe wegnehmen und als Fernziel die Armee abschaffen. Jahrhunderte lang haben freie Schweizer Waffen zuhause aufbewahrt. Das Milizsystem der Schweiz baut auf dem demokratischen Prinzip "die Macht dem Volke" auf. Warum sollte jetzt dem Soldaten das Vertrauen entzogen werden ?
Die Initiative gefährdet militärische Schiessübungen, Schiesssport und Jagd. Die Vorschriften enthalten  die Einführung eines zentralen Waffenregisters und ein Fähigkeitsausweis des Wehrmannes. Das bestehende Waffengesetz genügt. Es ist eine Illusion, die vorgeschlagene Regelung schaffe mehr Sicherheit, wie die Initianten behaupten.
Waffeninitiative NEIN.